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Vergütung > Stadtstreicher mit Outdoor-Ambitionen

Der Cherokee Overland 2.2 Multijet im Geschäftswagen-Check

Ein dezentes SUV mit allem, was elektronischen Beistand für den Fahrer liefert: Der Cherokee Overland 2.2 Multijet präsentiert sich als elegantes Nutzfahrzeug im schicken Outfit.

Image: Elegantes Nutzfahrzeug im schicken Outfit mit prominenter Vergangenheit und übersichtlicher Kommandozentrale.

Nutzen: Der Namen dieses Sondermodells spielt auf den Ahnen aller Jeeps, Willy Overland, an. So möchte der Hersteller vermitteln, dass der Boulevard-Flaneur auch zu Taten jenseits geordneter Bahnen in der Lage ist. Wer die Geländefähigkeit benötigt, kann sie per Knopfdruck aufrufen. Ansonsten setzt der SUV seinen Weg mit stattlicher Zuladung und komfortablem Abrollen auf Stadt- und Kreisstraßen fort. Die Heckklappe öffnet einen mit 412 Litern erstaunlich kleinen Kofferraum, der seine wahre Größe von 1.267 Litern erst bei umgelegten Hecksitzen zeigt. 542 Kilogramm lassen sich dann einladen.

Technik: Der 200 PS starke Dieselmotor schöpft aus dem 60-Liter-Tank durchschnittlich rund 6 Liter pro 100 Kilometer und schiebt das Fahrzeug mit seinem zulässigen Gesamtgewicht von 2.495 Kilogramm 1.000 Kilometer ohne Tankstopp voran. Aufseiten der elektronischen Helfer ist die Aufprallvermeidung im Auffahrwarnsystem inklusive. Zur 50.000 Euro teuren Overland Ausstattung gehört zudem ein Parkassistent für einfaches Längs- und Querparken.

Fazit: Tradition verpflichtet – wer ein dezentes SUV mit allem, was elektronischen Beistand für den Fahrer liefert und vor abgelegenen Gelände nicht zurückschreckt, sucht, wird hier bedient.

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