Übersicht: unsere „Zahlen der Woche“

In den alten Bundesländern verdienen Fachkräfte weiterhin deutlich mehr als in den fünf neuen Ländern. Außerdem in unseren „Zahlen der Woche“ 40/2017: Die lieben Kollegen können einem den Job zur Hölle machen – spielen aber auch bei der Jobsuche eine wichtige Rolle.

Bergbau- und Verarbeitungsbetriebe erzeugen insgesamt ein Neuntel des deutschen Stroms. Außerdem in unseren „Zahlen der Woche“ 39/2017: Die Mehrheit der Auszubildenden wird übernommen. Und über 5 Millionen Menschen könnten (mehr) arbeiten.

Jedes dritte Unternehmen hat sich – zum Teil bewusst – noch nicht mit der Datenschutz-Grundverordnung auseinandergesetzt. Außerdem in unseren „Zahlen der Woche“ 38/2017: An welche Floskeln Jobbewerber nicht mehr glauben.

Innerhalb weniger Jahre scheint sich der Ruf der Private-Equity-Branche massiv verändert zu haben. Außerdem in unseren Zahlen der Woche 37/2017: Immer mehr ausländische Berufsabschlüsse werden hierzulande anerkannt. Und die Stimmung im industriellen Mittelstand ist blendend.

Jeder neunte Arbeitnehmer ist von überlangen Arbeitszeiten betroffen. Die Reallöhne in Deutschland sind um knapp 2 Prozent gestiegen. Außerdem in den „Zahlen der Woche“ 36/2017: Smartphones lenken viele Fach- und Führungskräfte von der eigentlichen Arbeit ab.

Die Zufriedenheit im Job hat in ganz Europa zwar viel, aber nicht nur mit Geld zu tun. Außerdem in unseren „Zahlen der Woche“ 35/2017: Wo in Deutschland besonders wenig Mittelständler ausbilden und wer in Deutschland häufiger erwerbstätig ist als die Deutschen selbst.

Der Anteil der arbeitslosen Über-50-Jährigen sinkt seit über zehn Jahren. Deutschland macht Fortschritte beim Thema Integration, und das berühmte Vitamin B hilft vielen Bewerbern bei der Stellensuche. Die Zahlen der Woche 34/2017.

Vor allem im Baltikum boomt die Industrie. Private Vorsorge und betriebliche Altersversorgung gelten als sicherer als gesetzliche Leistungen. Außerdem in unseren „Zahlen der Woche 33/2017“: vier deutsche Messegesellschaften in den weltweiten Umsatz-Top-10.

Tausende Firmen in Deutschland zahlen sind eigenen Angaben von negativen betroffen Zinsen – sehen aber kaum Einfluss auf ihren Ertrag. Außerdem in unseren „Zahlen der Woche“: Wo Sie in Lebensläufen mit Lügen rechnen müssen.

Die Zahl der Berufspendler in Deutschland hat einen neuen Höchstwert erreicht. Jobbewerber wollen am liebsten mit ihrem potentiellen Vorgesetzten reden. Außerdem in unseren „Zahlen der Woche“ 31/2017: Die Stimmung im Mittelstand bleibt gut.

Mehr als die Hälfte der deutschen Unternehmen wurde in den vergangenen zwei Jahren von Cyber-Kriminellen angegriffen. Fast alle großen Mittelständler bieten Lehrgänge zur Weiterbildung an. Außerdem in unseren „Zahlen der Woche 30/2017“: Es gibt immer weniger Azubis.

Wer über 50 ist, schließt einen Ortswechsel meist aus. Immer mehr homosexuelle Führungskräfte gehen offen mit ihrer sexuellen Identität um. Außerdem in unseren „Zahlen der Woche 29/2017“: Mehr als zwei Drittel der Beschäftigten sind auch im Urlaub erreichbar – vor allem für die Kollegen.

Nicht alle Jugendlichen fühlen sich von der Schule gut auf ihr Berufsleben vorbereitet. Berlin ist bei ausländischen Bewerbern besonders beliebt. Außerdem in unseren „Zahlen der Woche 28/2017“: Wo in Europa Arbeitnehmer am teuersten sind.

Turnschuhe finden die meisten ok, Sandalen hingegen nur bei Frauen. Außerdem in unseren „Zahlen der Woche 27/2017“: Immer mehr Menschen leben trotz Arbeit unterhalb der Armutsgrenze.

Die Erwerbstätigen sind in den vergangenen 25 Jahren deutlich älter geworden. Gesunken ist hingegen die Unfallgefahr. Außerdem in unseren „Zahlen der Woche 26/2017“: Geflüchtete steigen am liebsten über Zeitarbeitsfirmen in den Arbeitsmarkt ein.

In Belgien ist der Mangel an Mitarbeitern besonders groß. Außerdem in unseren „Zahlen der Woche“: Frauen tragen immer mehr zum Haushaltseinkommen bei. Und Luanda ist teurer als Tokio.

Der deutsche Arbeitsmarkt könnte um eine halbe Million Stellen wachsen. Auch das Handwerk ist im Aufschwung. Außerdem in unseren „Zahlen der Woche“ 24/2017: Nirgendwo wird so wenig gearbeitet wie in Deutschland.

Lediglich ein Fünfzigstel ihrer Forderungen bekommen Gläubiger bei Insolvenzverfahren im Durchschnitt ausgezahlt. Außerdem in unseren „Zahlen der Woche“ 23/2017: Nicht nur in Deutschland gibt es mittelständische Unternehmen.

Mehr Gleichberechtigung könnte laut einer Studie zu einem noch höheren BIP führen, Künstliche Intelligenz hingegen die menschliche Arbeit in genau 121 Jahren überflüssig machen. Außerdem in unseren „Zahlen der Woche 22/2017“: die deutsche Im- und Exportbilanz mit unterschiedlichen Ländern.

Noch immer wählen nur wenige junge Frauen technische Ausbildungsberufe. Bewerber schauen in Deutschland bei der Jobwahl vor allem aufs Geld. Außerdem in unseren Zahlen der Woche: Deutsche Arbeitnehmer sind ihrem Unternehmen durchschnittlich treu.

Deutschland ist als Herstellerland beliebt bei Verbrauchern und als Zielland beliebt bei Investoren. Außerdem in unseren „Zahlen der Woche 16/2017“: Wie viele Männer und Frauen, die Kinder haben, arbeiten.

Die KfW warnt vor Vernachlässigung der Entwicklungsanstrengungen, McKinsey vor Jobverlusten durch Automatisierung. Außerdem in unseren Zahlen der Woche: Jeder vierte Arbeitnehmer würde auch an Ostern arbeiten – aber nur wenige müssen.

Die Zahl der Pendler nimmt genauso zu wie die gependelte Strecke. Die Zahl der Betriebe, die junge Menschen ausbilden, sinkt wiederum. Außerdem in unseren „Zahlen der Woche“: Drei Wochen pro Jahr sind Arbeitnehmer in Deutschland krank.

In vielen Branchen liegt der Mindestlohn höher als 8,84 Euro. Für 2017 wird ein neuer Jobrekord vorausgesagt. Und Hamburg sticht in unseren „Zahlen der Woche“ 13/2017 gleich zweimal hervor.

Unternehmen sind zufrieden mit älteren Mitarbeitern, deutsche Chefs mit sich selbst. Viele Mitarbeiter sehen ihre Vorgesetzten kritischer. Außerdem in unseren „Zahlen der Woche“ 12/2017: Wann sich die Einstellung eines Flüchtlings auch wirtschaftlich lohnt.

Die Arbeitskosten sind 2016 gestiegen, die Zahl der Unternehmen, die in der Cloud arbeiten, ebenfalls. Gesunken sind hingegen die durch Streik ausgefallenen Arbeitstage und die Zahl der Praktikumsplätze. Unsere Zahlen der Woche 11/2017.

Das Geschäftsklima im Mittelstand trotzt der unsicheren Weltpolitik. Außerdem in unseren Zahlen der Woche 10/2017: Wo Deutschland im europäischen Vergleich besonders gut abschneidet – und wo besonders schlecht.

Deutschland übt auf karrierewillige Spanier einen besonderen Reiz aus. Viele Unternehmen entwickeln eigene Software. Außerdem in unseren „Zahlen der Woche“ 9/2017: Ab welcher Entfernung zum Job die Deutschen umziehen.

Exporte, Importe, Güterverkehr: Die Statistiken weisen für 2016 in gleich mehreren Bereichen Höchstwerte aus. Allerdings gibt es auch so viele nicht-besetzte Stellen wie nie zuvor. Unsere (Rekord-)Zahlen der Woche 8/2017.

Familienunternehmen bezahlen ihren Chefs mehr als andere Mittelständler. Außerdem in unseren „Zahlen der Woche“ 7/2017: Die Großhandelspreise sind gestiegen – unter anderem für Metall und Brennstoffe.

Auch nach Abzug der Inflation dürfen sich die Deutschen über ein Lohnplus freuen. Dagegen ärgern sie sich über Unsitten ihrer Kollegen. Außerdem in unseren „Zahlen der Woche“ 6/2017: Wann Fachkräfte nach Jobs suchen.

Viele Arbeitnehmer wollen die Arbeit 2017 etwas lockerer angehen lassen. Personaler nehmen sich nur wenig Zeit für Bewerbungen. Außerdem in unseren „Zahlen der Woche“ 5/2017: Jede dritte Firma erlaubt das Arbeiten im Home-Office.

Mittelständler schauen sich immer häufiger im Ausland nach Mitarbeitern um. Die Tariflöhne steigen auch nach Abzug der Inflation. Außerdem in unseren „Zahlen der Woche“ 4/2017: Wo Unternehmen schnelles Internet haben.

2016 wurden so viele Unternehmen neu gegründet wie lange nicht. Eine Vollzeitstelle hat im Durchschnitt mehr als 40 Stunden. Und jeder Dritte hat sich beruflich fortgebildet. Unsere „Zahlen der Woche“ 3/2017.

Die Im- und Exporte sind so hoch wie nie zuvor, die Ausgaben für Innovationen ebenfalls. Außerdem in unseren „Zahlen der Woche“ 2/2017: Wo die Menschen besonders viel verdienen.

Der Frauenanteil in Führungsetagen ist weiterhin niedrig, in Großstädten gehen mehr Unternehmen pleite, und die Stunde Arbeit ist nicht nur in Deutschland teurer geworden. Unsere Zahlen der Woche 1/2017.

Welchen Einfluss haben die Flüchtlinge auf den Arbeitsmarkt? Wie viele haben schon Arbeit gefunden? Und wie zufrieden sind die Unternehmen, die schon Flüchtlinge beschäftigen? Unsere „Zahlen der Woche“ mit einer Spezialausgabe.

Was sich Arbeitnehmer zu Weihnachten wünschen, und wie Mittelständler in die Zukunft schauen. Das und mehr in der ersten Ausgabe unserer „Zahlen der Woche“.