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Neue Pflicht, neue Chancen: Die Bezahl-App, die den Gastro-Alltag entschlackt

Die App GP tom bietet auch kleinen Firmen einfache Möglichkeiten, mit Karte oder Telefon zu bezahlen. Komplizierte technische Ausstattung ist nicht nötig.

(Foto: ki-generiert, MuM)

Die Bundesregierung will den Handel, vor allem Gastronomen, verpflichten, mindestens eine digitale Zahlmöglichkeit anzubieten. Ziel ist, für mehr Steuertransparenz zu sorgen und ehrliche Betriebe zu stärken. Für viele Gastronomen klingt das zunächst nach zusätzlichem Aufwand. Doch die Regelung könnte sich als Turbo für mehr Effizienz, bessere Kundenerlebnisse und entspanntere Abläufe erweisen. Nur wie vorgehen? Es gibt Kartenterminals, smarte Apps, mobile Systeme. Eine Lösung bietet Commerz Globalpay, nötig sind nur ein Smartphone und eine besondere App – GP tom. 

„Der Lösungsansatz passt ideal zu uns“, sagt Geert Dilien, Geschäftsführer des Kölner Traditionsbrauhauses Gilden im Zims. „Vorher hatten wir 21 Servicekräfte und nur sieben Kartengeräte. Jetzt hat jede Servicekraft ihr eigenes Handheld mit NFC-Funktion und kann mit GP tom direkt, schnell und einfach abrechnen.“ NFC ist die Technik, die auch im Supermarkt Zahlkarten und Mobiltelefone an den Kartenterminals erkennt. Ein Beispiel, wie Gastronomen die Pläne der neuen Regierung schon heute umsetzen und damit gut fahren. 

Im Idealfall gilt: Schneller kassieren, schneller bedienen. Bezahlen am Platz, keine lästigen Wartezeiten mehr beim Zählen des Wechselgelds – das freut die Gäste und entlastet das Personal. Das System hat eine Trinkgeldfunktion und kann digitale Belege versenden – keine lästige Bonwirtschaft mehr! Digitale Zahlungen dokumentieren sich zudem selbst, verringern Fehler bei der Kassenprüfung und bieten mehr Transparenz sowie Rechtssicherheit. Zudem gibt es Zusatzfunktionen wie dynamische Währungsumrechnung. Der Kunde kann in seiner Heimatwährung, zum Beispiel Dollar, bezahlen und muss nicht mehr in Euro umrechnen. 

Commerz Globalpay ist ein Gemeinschaftsunternehmen von Commerzbank und dem US-Technologieunternehmen Global Payments. Um das Bezahlsystem nutzen zu können, muss ein Gastronom oder Händler aber nicht Kunde der ­Commerzbank sein.

Klar: Viele Gastronomen denken sich jetzt, „Noch ein Thema mehr, um das ich mich
kümmern muss“ – und dieser Gedanke ist absolut nachvollziehbar, sagt Finn Stüber, Head of Sales bei der Commerz Globalpay. Aber: Wer einmal ein modernes System einsetzt, merkt schnell, wie sehr es den Alltag vereinfacht:

  • Schneller kassieren, schneller bedienen: Keine lästigen Wartezeiten mehr beim Wechselgeldzählen – das freut die Gäste und entlastet das Personal.
  • Kundenerwartungen treffen: Immer mehr Menschen zahlen lieber kontaktlos oder per Smartphone – wer das anbietet, punktet automatisch.
  • Mehr Überblick, weniger Fehler: Digitale Zahlungen dokumentieren sich von selbst, reduzieren Fehler bei der Kassenprüfung und sorgen für mehr Transparenz und Sicherheit.
  • Weniger Bargeldstress: Endlich Schluss mit Münzzählen und dem Gang zur Bank.
  • Flexibel unterwegs: Auch bei Events, auf der Terrasse oder im Foodtruck lassen sich Zahlungen mit mobilen Zahlungsterminals ganz einfach und professionell abwickeln.

Finn Stüber

"Skepsis? Verständlich. Aber der Nutzen überzeugt", sagt Finn Stüber, Head of Sales bei der Commerz Globalpay.

Commerz Globalpay

Die Commerz Globalpay GmbH, ein Joint Venture der Commerzbank AG und Global Payments Inc., ist eine Partnerschaft zweier Unternehmen, die Marktkenntnis und Technologie vereint. Die Commerzbank bringt ihre jahrzehntelange Finanzexpertise und ein starkes Kundenportfolio ein, während Global Payments mit modernster Technologie und einer breiten Palette an Zahlungslösungen punktet.

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