Ab Freitag am Kiosk: Die neue Markt und Mittelstand

Der erste Schnee des Winters hat weite Teile Deutschlands in den vergangenen Tagen erfasst. Was alle Kinder freut, ist auch ein Thema in den Führungsetagen deutscher Unternehmen. Das Wetter ist neben Rohstoffpeisen, Wechselkursen, Zinssätzen oder Gesetzesänderungen ein externer Faktor, der die Planung vieler Unternehmen bestimmt und erschwert. Dazu kommen noch schwer vorhersehbare und quantifizierbare Faktoren wie die Finanzkrise oder aktuell die Terrorgefahren.In diesem komplexen, sich immer schneller veränderndem Umfeld müssen Unternehmer strategisch planen und die richtigen Entscheidungen treffen. Die Gegenwart taugt dabei immer weniger als Indikator künftiger Entwicklungen. Vielfach werden Pläne schneller überholt, als sie geschrieben werden. Zwar kann niemand die Zukunft exakt prognostizieren, doch Unternehmen können versuchen, verschiedene Varianten der Zukunft abzubilden und sich auf unterschiedliche Entwicklungen vorzubereiten. Szenariomanagement heißt das Zauberwort.

Nach Jahren in der Versenkung ist das Thema heute aktueller als je zuvor. Eine einwertige Planung wird immer unsinniger, je flexibler das Umfeld ist – die Krise hat das deutlich gemacht. Trotzdem planen die wenigsten Mittelständler mehrgleisig über Szenarien. Die Suche nach Sicherheit bietenden „Was-wäre-wenn-Lösungen“ wächst jedoch. Auch die Methodik hat sich weiterentwickelt. Dank IT-Unterstützung und spezieller Software könnten heute mehrere Szenarien in kürzester Zeit berechnet werden. Dadurch öffnet sich die Szenarioplanung für den Mittelstand. Wann und wie auch Ihr Unternehmen davon profitieren kann, lesen Sie in der neuen Markt und Mittelstand. Ab Feitag in allen gut sortierten Kiosken.