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Personal > Reisefrust bei Dienstreisen

Dienstreisen im Chaos: Ausfälle und Verspätungen frustrieren Beschäftigte weltweit

Ein Drittel der Beschäftigten zögert bei Dienstreisen aufgrund häufiger Ausfälle und Verspätungen, trotz der wichtigen Rolle persönlicher Kontakte im Beruf.

Flughafen-Chaos am Köln Bonn Airport. Viele Flüge waren zu Beginn der Sommerferien annulliert oder starten verspätet. Grund waren Verzögerungen wegen einer weltweiten technischen Störung. (Foto: picture alliance, Panama Pictures, Christoph Hardt)

International tätige Firmen leben von persönlichen Kontakten. Vieles mag sich inzwischen per Videokonferenz klären lassen, doch auf Geschäftsreisen lässt sich doch nicht verzichten. Wobei es zunehmend schwieriger wird, pünktlich zu sein, wie der Global Business Travel Survey von SAP Concur zeigt.

88 Prozent aller Reisenden weltweit waren 2023 erheblich von Ausfällen, Umbuchungen und Verspätungen betroffen.

In Deutschland traf es mit 94 Prozent fast jeden Geschäftsreisenden. Das frustriert zunehmend. Der Studie zufolge denkt jeder Dritte darüber nach, eine Reise abzulehnen, sollten Ausfälle und Verspätungen sehr wahrscheinlich sein. Und dass, wo zwei Drittel aller Befragten der Ansicht sind, dass Geschäftsreisen entscheidend für die Karriere sind.

Für die Studie wurden 3750 Beschäftigte in 24 Märkten, unter anderem in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Japan, Südkorea und den USA befragt. 

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