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Startschuss für „Gründerland Deutschland“

Bundeswirtschaftsministerium will Gründungskultur in Deutschland stärken. Heute hat der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle, gemeinsam mit Vertretern des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK), des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) sowie des Bundesverbands der Freien Berufe (BFB) die gemeinsame Initiative „Gründerland Deutschland“ vorgestellt: Diese soll Gründer in unterschiedlichen Teilbereichen zielgerichtet unterstützen.

Bundeswirtschaftsministerium will Gründungskultur in Deutschland stärken. Heute hat der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle, gemeinsam mit Vertretern des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK), des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) sowie des Bundesverbands der Freien Berufe (BFB) die gemeinsame Initiative „Gründerland Deutschland“ vorgestellt: Diese soll Gründer in unterschiedlichen Teilbereichen zielgerichtet unterstützen.

Erweiterte Informationsangebote und Aktionen sowie eine „Gründerwoche Deutschland“, die im November startet, sollen die Lust am eigenen Unternehmen wecken und für den Schritt in die Selbständigkeit werben. Gezielte Maßnahmen im Bereich der schulischen Bildung und an den Hochschulen sollen Unternehmertum und Selbständigkeit Schulabgängern und Absolventen stärker als berufliche Option vermitteln. Verbesserte Finanzierungsmöglichkeiten sprechen vor allem die besonders wachstumsintensiven innovativen Gründungen an. Zu Fragen der Unternehmensnachfolge, die gerade für den Mittelstand von großer Bedeutung sind, startet eine eigene Informationsoffensive.

Wirtschaftsminister Brüderle betonte bei der Pressekonferenz: „Unsere Initiative soll die Menschen für unternehmerisches Denken und Handeln sensibilisieren. Sie soll ihnen die Chancen und Möglichkeiten der Selbständigkeit besser vermitteln.“

Genauere Informationen zu den einzelnen Programmpunkten von „Gründerland Deutschland“ finden Sie hier.