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Übersicht über Absolventen-Gehälter

Was verdienen Ingenieure? Welchen Lohn verbuchen Energieanlagenelektronierinnen auf ihrem Konto? Eine Internetseite gibt einen Überblick über die Monatsverdienste für Akademiker.

Wer frisch von der Universität kommt und nach einem Job sucht, hat oft diffuse Vorstellungen von seinen Gehaltsmöglichkeiten. Aber auch "alte Hasen" überschätzen mitunter ihren „Marktwert“. Auf der Seite absolventen-lohnspiegel.de haben Chefs vor den Einstellungsverhandlungen die Möglichkeit, sich einen Überblick zu verschaffen – und so die Vorstellungen der Akademiker ins rechte Licht zu rücken.

Personal: Lohnkosten auf einen Blick

Die Seite, die Bestandteil von lohnspiegel.de ist, bietet auf einen Blick den Durchschnittsverdienst von unterschiedlichen Berufsgruppen. Die Daten für die entstehenden Lohnkosten stammen aus Befragungen und Erhebungen. Die Zahlen sind nach großen Städten wie Düsseldorf, Berlin, München und Frankfurt gegliedert. Beispielsweise ergab eine Umfrage unter Diplomkaufleuten, dass diese im Durchschnitt 4210 Euro (40 Stunden-Woche) verdienen. Im Bankgewerbe sind demnach bis zu 4700 Euro möglich. Die Liste zeigt auch: In Hamburg liegen die Lohnkosten am niedrigsten, in Düsseldorf sind sie mit rund 700 Euro Unterschied am höchsten. 800 Euro beträgt der Unterschied zwischen West- und Ostdeutschland. Auch eine Unterscheidung nach Abschlüssen findet sich auf der Seite. Demnach verursachen Magister Artium-Absolventen die niedrigsten Lohnkosten. Abgänger mit Promotion verdienen bis zu 1600 Euro mehr pro Monat.

Informationen zu Sonderzahlungen und Tarifbindungen runden das Angebot der Seite ab. Alle Daten können als PDF-Datei heruntergeladen werden.

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