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Wie war Ihre Woche, Frau Wickenhäuser?

Jeden Freitag fragt Markt und Mittelstand einen Unternehmer, wie die Woche gelaufen ist. Diese Woche steht Kathrin Wickenhäuser (Bild) Rede und Antwort. 2009 übernahm sie die Geschäftsführung der Hotel Cristal Betriebs GmbH.

MuM: Was haben Sie diese Woche erreicht?
 Wickenhäuser: Der Start in das neue Jahr war bestimmt von den Planungen für unser 100-jähriges Firmenbestehen. Wir stecken mitten in den Vorbereitungen unserer großen Jubiläumsfeier im Herbst, die wir für Freunde, Lieferanten, Kunden und nicht zuletzt unsere Mitarbeiter veranstalten. Zudem möchten wir das ganze Jahr über unsere langjährigen Begleiter mit kleinen Highlights erfreuen. Daher basteln wir gerade an kleinen Präsenten und entwickeln speziell für unser Jubiläumsjahr ein Logo.

MuM: Was ist zu kurz gekommen?
 Wickenhäuser: Mit den Weihnachtsfeiertagen bleiben viele Dinge liegen. So mussten wir leider die geplante Renovierung unserer Lobby aufgrund des Urlaubs unseres Dienstleisters vorerst verschieben. Wir freuen uns jedoch schon, wenn unser Empfangsbereich in neuem Glanz erstrahlt. 

MuM: Was hat Sie diese Woche besonders gefreut?
 Wickenhäuser: Besonders gefreut hat mich die erfolgreiche Umfirmierung unseres Unternehmens von der Cristal Hotel Betriebsgesellschaft mbH in die Wickenhäuser-Egger AG. Ein halbes Jahr haben wir an diesem Meilenstein in unserer Unternehmergeschichte gearbeitet. Es war uns dabei wichtig, die Interessen aller Familienmitglieder zu harmonisieren – insbesondere da als neuer Gesellschafter auch mein Lebensgefährte Alexander Egger in den Betrieb eintrat. 
 Zudem freute ich mich die Tage über positive Entwicklungen im Personalbereich. Zum einen haben wir für unser Unternehmen eine neue Auszubildende gewonnen. Zum anderen feierte eine langjährige Mitarbeiterin ihr 18-jähriges Betriebsjubiläum.

MuM: Was hat Sie am meisten geärgert?
 Wickenhäuser: Diese Woche hat mich besonders die Beschwerde eines Hotelgastes geärgert. Der Herr hatte schriftlich beanstandet, dass in unserem Hause seines Erachtens zu viele ausländische Mitarbeiter tätig seien. Er forderte, Hotelgäste vorab über diesen Sachverhalt zu informieren.
 Wir sind ein internationales Hotel und sehr stolz auf unser multikulturelles Team. Gäste aus den USA, Italien, Russland und den arabischen Ländern fühlen sich nicht zuletzt wegen unseres internationalen Teams sehr wohl. Denn im Idealfall beherrschen die Mitarbeiter nicht nur die Muttersprache unserer Gäste, sondern verstehen auch deren kulturelle Gepflogenheiten.
 Zum Glück ist eine solche Beschwerde der Einzelfall. 

MuM: Was sind Ihre Pläne für die nächste Woche?
 Wickenhäuser: Die kommende Woche wird spannend: Ich werde zusammen mit Alexander Egger, unserem Serviceleiter und unserem Küchenchef für zwei Tage nach London reisen. London als pulsierende Metropole ist der ideale Ort für eine Trendtour, um neue Gastronomie- und Hotelkonzepte kennenzlernen. Wir suchen neue Impulse für die anstehende Modernisierung unserer Räumlichkeiten. Aber auch für unsere Gastronomie sind wir stets auf der Suche nach neuen Trends. Zu schnell verfällt man in Betriebsblindheit. Daher brechen wir ein bis zweimal pro Jahr zu einer Trendtour auf – 2011 ging es beispielsweise nach Singapur.

MuM: Was haben Sie diese Woche erreicht?
Wickenhäuser: Der Start in das neue Jahr war bestimmt von den Planungen für unser 100-jähriges Firmenbestehen. Wir stecken mitten in den Vorbereitungen unserer großen Jubiläumsfeier im Herbst, die wir für Freunde, Lieferanten, Kunden und nicht zuletzt unsere Mitarbeiter veranstalten. Zudem möchten wir das ganze Jahr über unsere langjährigen Begleiter mit kleinen Highlights erfreuen. Daher basteln wir gerade an kleinen Präsenten und entwickeln speziell für unser Jubiläumsjahr ein Logo.

MuM: Was ist zu kurz gekommen?
Wickenhäuser: Mit den Weihnachtsfeiertagen bleiben viele Dinge liegen. So mussten wir leider die geplante Renovierung unserer Lobby aufgrund des Urlaubs unseres Dienstleisters vorerst verschieben. Wir freuen uns jedoch schon, wenn unser Empfangsbereich in neuem Glanz erstrahlt.

MuM: Was hat Sie diese Woche besonders gefreut?
Wickenhäuser: Besonders gefreut hat mich die erfolgreiche Umfirmierung unseres Unternehmens von der Cristal Hotel Betriebsgesellschaft mbH in die Wickenhäuser-Egger AG. Ein halbes Jahr haben wir an diesem Meilenstein in unserer Unternehmergeschichte gearbeitet. Es war uns dabei wichtig, die Interessen aller Familienmitglieder zu harmonisieren – insbesondere da als neuer Gesellschafter auch mein Lebensgefährte Alexander Egger in den Betrieb eintrat.
Zudem freute ich mich die Tage über positive Entwicklungen im Personalbereich. Zum einen haben wir für unser Unternehmen eine neue Auszubildende gewonnen. Zum anderen feierte eine langjährige Mitarbeiterin ihr 18-jähriges Betriebsjubiläum.

MuM: Was hat Sie am meisten geärgert?
Wickenhäuser: Diese Woche hat mich besonders die Beschwerde eines Hotelgastes geärgert. Der Herr hatte schriftlich beanstandet, dass in unserem Hause seines Erachtens zu viele ausländische Mitarbeiter tätig seien. Er forderte, Hotelgäste vorab über diesen Sachverhalt zu informieren.
Wir sind ein internationales Hotel und sehr stolz auf unser multikulturelles Team. Gäste aus den USA, Italien, Russland und den arabischen Ländern fühlen sich nicht zuletzt wegen unseres internationalen Teams sehr wohl. Denn im Idealfall beherrschen die Mitarbeiter nicht nur die Muttersprache unserer Gäste, sondern verstehen auch deren kulturelle Gepflogenheiten.
Zum Glück ist eine solche Beschwerde der Einzelfall.

MuM: Was sind Ihre Pläne für die nächste Woche?
Wickenhäuser: Die kommende Woche wird spannend: Ich werde zusammen mit Alexander Egger, unserem Serviceleiter und unserem Küchenchef für zwei Tage nach London reisen. London als pulsierende Metropole ist der ideale Ort für eine Trendtour, um neue Gastronomie- und Hotelkonzepte kennenzlernen. Wir suchen neue Impulse für die anstehende Modernisierung unserer Räumlichkeiten. Aber auch für unsere Gastronomie sind wir stets auf der Suche nach neuen Trends. Zu schnell verfällt man in Betriebsblindheit. Daher brechen wir ein bis zweimal pro Jahr zu einer Trendtour auf – 2011 ging es beispielsweise nach Singapur.

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