

460.000 potenzielle Arbeitnehmer …
... stehen dem Arbeitsmarkt durch den Flüchtlingszuzug mittelfristig zusätzlich zur Verfügung, wie das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung in Nürnberg errechnet hat. Damit erhöht sich das sogenannte Erwerbspersonenpotenzial um etwa 1 Prozent.

34.000 Flüchtlinge …
… haben nach Zahlen des selben Institutes schon einen Job gefunden – allerdings häufig nur eine Hilfstätigkeit. 400.000 geflüchtete Menschen sind demnach als arbeitssuchend gemeldet.

17 Prozent ...
... der volljährigen Asylantragssteller haben laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) eine Hochschule besucht, weitere 52 Prozent eine weiterführende Schule. Für syrische Flüchtlinge liegen die Zahlen etwas höher (22 bzw. 55 Prozent).

16 Prozent …
… der im Dekra-Zeitarbeitsreport befragten Unternehmen beschäftigen nach eigenen Angaben Asylberechtigte. Davon geben insgesamt 75 Prozent an, das sie eher oder sehr positive Erfahrungen gemacht haben.
Was zu beachten ist, wenn man Flüchtlinge einstellen möchte, treibt derzeit viele Unternehmer um. Die wichtigsten Fragen und Antworten haben wir in einem Text zusammengefasst. Hier finden Sie unsere Übersichtsseite zum Themenschwerpunkt „Flüchtlinge“.
Zwei von drei Arbeitnehmern erledigen während der Arbeitszeit auch private Dinge, Chefs würden im Durchschnitt gerne 12 Stunden weniger pro Woche arbeiten, und 62 Prozent der Führungskräfte gehen davon aus, dass der Ölpreis bald steigen wird: Täglich erreichen uns zahlreiche Studien, Statistiken und Auswertungen. Wir wollen diese in Zukunft sammeln und im Wochentakt die wichtigsten, interessantesten und skurillsten vorstellen. Hier finden Sie den ersten Teil.