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ZEW-Konjunkturindex sinkt weiter

Die mittelfristigen Konjunkturerwartungen von Finanzanalysten und institutionellen Investoren haben sich weiter eingetrübt. Der Index, den das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) monatlich durch die Befragung von 287 Experten ermittelt, sank im November um 4,9 auf 51,1 Punkte.

Die mittelfristigen Konjunkturerwartungen von Finanzanalysten und institutionellen Investoren haben sich weiter eingetrübt. Der Index, den das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) monatlich durch die Befragung von 287 Experten ermittelt, sank im November um 4,9 auf 51,1 Punkte. Die Beurteilung der aktuellen Lage verbesserte sich im Vergleich zum Vormonat hingegen um 6,6 Punkte auf minus 65,6 Punkte. Der private Konsum sorge für Unsicherheit, wie das Institut mitteilte. Dieser könne durch die allmählich die steigende Inflation und die unklare Situation am Arbeitsmarkt einen Dämpfer bekommen. Der steigende deutsche Export stimme dagegen optimistisch.

Quelle: ZEW, Markt und Mittelstand