Finanzspritze und Kahlschlag bei Curevac
Curevac erhält Millionen von GSK, muss aber 330 Stellen abbauen. Der Biotech-Spezialist kämpft um seine Zukunft – mit neuen Chancen und alten Lasten.
Curevac erhält eine Finanzspritze von GSK und sichert sich damit das Überleben bis 2028. Doch während Millionen fließen, baut das Unternehmen 330 Stellen ab, um die Kosten zu senken. Ein Drahtseilakt zwischen Hoffnung und Härte.