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Link kopierenWirtschaftsbücher im Check: KI im Personalwesen richtig nutzen
| Thorsten Giersch | Lesezeit: 1 Min.
Recruiterin Manuela Lindlbauer zeigt, wie KI Personalprozesse smarter macht – ohne Menschlichkeit zu verlieren.
Markt und Mittelstand - Wirtschaftsbücher für Sie gelesen
Wenn es um die Beurteilung von Menschen geht, also im Personalwesen, wird KI zu Recht kritisch beäugt. Oft fällt der Satz: Ja, HR darf sich von der Maschine helfen lassen, aber Menschen müssen am Ende das letzte Wort haben. Das ist so richtig wie flach.
Was das genau bedeutet, erläutert Manuela Lindlbauer im Buch „KI im Personalwesen“ (Wiley Verlag) detailliert.
Die „leidenschaftliche Recruiterin“ berät Firmen mit der Lindlpower Group in Personalfragen. Ihr Buch ist bewusst nicht für Fachleute in Konzernen geschrieben, sondern für mittelständische Betriebe, die ihre „Personalabteilung“ – sofern sie überhaupt aus mehr als einer Person besteht – noch nicht in „People & Culture“ umbenannt haben, wie es Trend ist.
Die Autorin erklärt Schritt für Schritt mit einer gesunden Distanz zu den Fähigkeiten der Maschine, wo KI helfen kann und wo nicht. Dabei geht es auch darum, wie sich die Rolle von Personalern verändert und mit welchem Tempo man KI in seine Prozesse einbinden sollte.
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Buchtipps und Rezensionen: Wirtschaftsbücher im Check
Der Beitrag erschien in der November-Ausgabe von Markt und Mittelstand 2025
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