Beitrag teilen

Link in die Zwischenablage kopieren

Link kopieren
Suchfunktion schließen
Energie & Rohstoffe > Nachhaltigkeit & Mittelstand

War’s das mit der Nachhaltigkeit? EU entlastet Mittelstand, doch der Druck bleibt

| Marius Ochs

EU entlastet KMU von Berichtspflichten. Doch Familienunternehmen kämpfen zwischen Kosten und Klima – und müssen Nachhaltigkeit selbst stemmen.

Gira Geschäftsführer auf der Wiese
Endlich Selbstversorger: Die Gira-Geschäftsführer Christian Feltgen (v. l.), Dominik Marte und Sebastian Marz stehen im Solarfeld des Unternehmens. (Foto: Gira)

Viele Mittelständler denken von Haus aus nachhaltig. Nur Berichtspflichten nerven. Jetzt reformiert die EU etliche Regeln. Doch der Transformationsdruck bleibt.  

3.10.2025 von Marius Ochs für Markt und Mittelstand 

Drei Jahre lang haben die Mitarbeiter des Gebäudetechnikspezialisten Gira in Radevormwald den neuen Solarpark entworfen, geplant und gebaut. Er ist mit sieben Hektar Fläche einer der größten in ganz Nordrhein-Westfalen. An einem Mittwoch Ende Juni war es so weit: Bei leichtem Nieselregen stand Geschäftsführer Dominik Marte in einem Partyzelt und drückte das, womit Gira traditionell sein Geld verdient: einen Knopf. Dieser war rot – und damit war der Solarpark offiziell eingeweiht. „Wir machen ernst mit der ökonomischen und ökologischen Wende“, sagte Marte. Unter den Applaudierenden war ein Schäfer, dessen Herde derweil unter den Solarpanelen graste. Die Botschaft: Wirtschaft und Natur sind friedlich vereint. 

In der ländlichen Gemeinde bei Wuppertal wohnen knapp mehr als 20.000 Menschen. Hier haben einige deutsche Mittelständler ihre Heimat, darunter eine Edelstahlgießerei, ein Hersteller von Komponenten für Diamantwerkzeuge und ein Silikon-Zulieferer für die Automobilindustrie. Und eben Gira, das heute mit rund 1800 Mitarbeitern über 400 Millionen Euro im Jahr umsetzt. Mit Lichtschaltern und Steckdosen wurde das Unternehmen bekannt. Heute stellt der Mittelständler alles her, was für moderne, vernetzte Gebäudetechnik gebraucht wird. Die energieintensive Produktion soll durch den Solarpark jetzt günstiger und nachhaltiger werden. Geplant sind jährlich zehn Millionen Kilowattstunden Solarstrom, der nicht nur den Betrieb versorgt, sondern auch zu 1500 Privathaushalten fließt. Denn Gira speist ins Netz ein. 

Die Eröffnung der Vorzeigeanlage wirkt idyllisch. Doch Marte ist nicht nur in Feierlaune. Sehr deutlich, fast wütend wendet er sich aus der Provinz ans politische Berlin und mahnt: „Wir können uns eine skeptische Haltung gegenüber der nachhaltigen Wirtschaft nicht mehr leisten, wenn wir den Wirtschaftsstandort Deutschland und damit unseren Wohlstand nicht gefährden wollen.“ Marte handelt und investiert in Grünstrom, während ringsum die Prioritäten verschoben werden. Dem Mittelstandspanel der staatlichen Förderbank KfW zufolge ist etwa die Hälfte der Mittelständler unsicher, welche Rolle Nachhaltigkeit künftig für sie spielen wird. 

Außerhalb von Radevormwald ist die Stimmung rund um die nachhaltige Transformation schlecht. In Washington ist US-Präsident Donald Trump eilig aus dem Pariser Klimaabkommen ausgetreten, in Brüssel rudert EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen beim Green Deal teilweise zurück, in Berlin kassieren Bundeskanzler Friedrich Merz und Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (beide CDU) einige forsche Öko-Vorstöße wie etwa das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz der Vorgängerregierungen ein. 

Glaubt man etwa Claudia Kemfert, Energieexpertin beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung, hat sich die EU durch die Verpflichtung, in den kommenden Jahren Energie, vor allem Gas, im Wert von 750 Milliarden Dollar aus den USA einzukaufen, von der klimaneutralen Zukunft verabschiedet. „Besonders problematisch: Geplante Investitionen in grünen Wasserstoff, Wind- und Solarenergie würden durch billigeres US-Flüssiggas unrentabel“, sagt Kemfert. „Europa würde von einem Vorreiter der Energiewende zu einem fossilen Energieimporteur degradiert – genau das Gegenteil dessen, was die Klimaziele erfordern.“ 

Noch Ende 2019 hatte von der Leyen den europäischen Green Deal vorgestellt, ein ganzes Paket an Maßnahmen und Gesetzen, damit die Europäische Union bis 2050 klimaneutral wird. Treibhausgas-Ausstoß und -Speicherung, etwa in Mooren oder Wäldern, sollen sich in der ganzen EU bis dahin die Waage halten, wie es das Pariser Klimaabkommen vorsieht. Dafür erließ die EU etliche Gesetze und Verordnungen, die auch den Mittelstand indirekt zu mehr Nachhaltigkeit bewegen sollen. Nachhaltigkeit war das große Zukunftsversprechen. 

Doch im Februar veröffentlichte von der Leyens EU-Kommission mit der sogenannten Omnibus-Verordnung eine Reform fast all dieser Maßnahmen. Ziel ist es, verschiedene Berichtspflichten rund um die Nachhaltigkeit zu bündeln und damit besonders kleine und mittlere Unternehmen zu entlasten. Noch diskutieren der Ministerrat und das EU-Parlament über das Gesetz. „Dies wird unseren Unternehmen das Leben erleichtern und gleichzeitig sicherstellen, dass wir auf dem Weg zu unseren Dekarbonisierungszielen bleiben“, sagte von der Leyen bei der Vorstellung des Omnibus‘. „Weitere Vereinfachungen sind auf dem Weg.“ Hat sich das Thema Nachhaltigkeit damit für den Mittelstand also erstmal erledigt? 

In Radevormwald schütteln sie bei dieser Frage entschieden den Kopf. Der Solarpark sei das beste Beispiel. Die Investition hilft dem Unternehmen konkret wirtschaftlich, weil es nun nach eigenen Angaben Strom zu einem Drittel des aktuellen Einkaufspreises bezieht. Das Werk in Radevormwald solle bald bis zu 70 Prozent energieautark sein, sagt Geschäftsführer Marte. Es müssen dafür noch Speicher gebaut werden. Insgesamt acht Millionen Euro wird Gira in Solarpark und Speicher investieren. Weil jede eingespeiste Kilowattstunde etwa zehn bis zwölf Cent günstiger sei als der aktuelle Einkaufspreis, werde sich die Anlage voraussichtlich schon in sechs Jahren rentieren, sagt Marte. 

Doch nicht jeder hat eine so energieintensive Produktion wie Gira, nicht für jeden lohnt sich ein Solarpark. Till Blässinger zum Beispiel. Er ist Geschäftsführer der gleichnamigen Gruppe aus Ostfildern in der Nähe von Stuttgart. Sein Großvater gründete das Unternehmen 1930 als Großhandel für Kugellager. Und auch heute erwirtschaftet es knapp 55 Millionen Euro Umsatz jährlich, größtenteils durch den An- und Verkauf von Kugellagern. Unter den etwa 6000 Kunden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz befinden sich auch große Firmen aus der Automobilindustrie. Es ist ein reines Business-to-Business-Geschäft. Seine Branche erlebe gerade keine guten Zeiten, sagt Blässinger. „Vor wenigen Tagen hat ein Mitbewerber von mir Insolvenz angemeldet.“ Zum Geschäft als Großhändler gehöre es, das Umlaufvermögen der Kunden zu entlasten. „Wenn es nach oben geht, geht es beim Großhandel schneller nach oben, und wenn es runtergeht, geht es bei uns stärker runter.“ Er müsse derzeit besonders scharf kalkulieren. Drei Jahre Stagnation treffen die Branche hart. 

„Es ist anstrengend“

Die „Compliance-Themen“, sagt Blässinger, belasteten das Geschäft noch zusätzlich. Damit meint er den Komplex aus Regulierungen, der zum Teil auch durch den europäischen Green Deal entstanden ist. Die Gesetze haben teils ellenlange Namen. Sie umzusetzen, erfordert viel Arbeit. Beispielsweise das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz, die Nachhaltigkeitsberichterstattungspflicht (CSRD) und bald auch noch das CO2-Grenzausgleichssystem (CBAM). All das binde seine Mitarbeiter und führe zu weniger „Marktbearbeitung“, sagt Blässinger. Damit meint er: Innovationskraft geht verloren. Etwa drei Vollzeitstellen kümmern sich in seiner Gruppe zu großen Teilen nur darum, diese regulatorischen Anforderungen zu erfüllen. „Es ist anstrengend“, sagt Blässinger. Bald werde er eine eigene Vollzeitstelle dafür schaffen müssen. Aktuell liegt die Verantwortung noch bei ihm – in Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen. „Einen Nachhaltigkeitsmanager zahlt mir mein Kunde auch nicht.“ Generell kann Blässinger wegen des hohen Kostendrucks keine Bürokratie-Mehrkosten an die Kunden weitergeben, wie er sagt. Die Konsequenz ist eine geringere Marge. 

Als Mittelständler in der dritten Generation habe Nachhaltigkeit für ihn ohnehin eine andere Bedeutung. Gesetze, die ihn mit „erhobenem Zeigefinger“ dazu ermahnten, etwa Menschenrechtsverletzungen in der Lieferkette vorzubeugen, brauche er nicht. Diesen Anspruch habe er auch ohne die Gesetze. „Wegen weniger schwarzer Schafe müssen jetzt alle unter der Bürokratie leiden“, sagt Blässinger. Seine Sicht: Die Politik habe bei Nachhaltigkeits- und Menschenrechtsthemen lange zu wenig gemacht und wälze die Verantwortung nun auf die Unternehmen ab. 

Auch wenn er kein großer Freund der Regulierungen ist, befolgt sein Unternehmen sie oft sogar, bevor die Gesetze in Kraft treten. Ursprünglich hätte er zum Beispiel erst von 2026 an Nachhaltigkeitsberichte nach CSRD veröffentlichen müssen – und durch die geplante Reform ist Blässinger wahrscheinlich bald nicht mehr berichtspflichtig. Denn durch den Omnibus sollen nur noch Unternehmen mit mehr als 1000 Mitarbeitenden und 50 Millionen Euro Jahresumsatz beziehungsweise einer Bilanzsumme von mehr als 25 Millionen Euro berichtspflichtig sein. Dennoch wird sein Unternehmen weiterhin Berichte veröffentlichen. Die Vorbereitung sei ja abgeschlossen. Fünfstellige Summen seien dafür an Berater und Anwälte geflossen. 

Mitspielen müssen

„Meine Kunden wollen sehen, dass ich mich damit beschäftige“, sagt Blässinger. „Ich definiere mich aber nicht darüber, sondern sehe es als Hygienefaktor.“ Viele größere Kunden brauchen Gewissheiten über die Nachhaltigkeitsdaten ihrer Zulieferer, weil viele Banken nur noch Kredite ausstellen, wenn Nachhaltigkeit nachgewiesen ist. „Alle meine Kunden haben den Druck, einen Haken dahinterzumachen. Will ich mitspielen, muss ich die Compliance hinkriegen.“ 

Daran ändert auch die geplante Omnibus-Reform nichts, die Berichtspflichten rund um die CSRD vereinfachen und einige Unternehmen entlasten soll. Nachhaltigkeit verschwindet nicht. Das zeigt auch ein Blick auf die Banken: Hier greift das komplexe ESG-Regelwerk immer stärker, also der Blick auf Umwelt, Soziales und Unternehmensführung. So soll nachhaltige und ethische Praxis von Unternehmen bewertet werden. Für Banken werden solche Daten bei der Kreditvergabe wichtiger. Das Ziel der EU-Gesetzgebung: Die Kapitalströme sollen stärker in Richtung nachhaltiger Firmen fließen. Unter Nachhaltigkeit fallen beim „E“ etwa Klima- und Energiefragen, Ressourceneffizienz und Emissionen. Investiert ein Mittelständler beispielsweise in CO2-Reduktion und Energieeffizienz – etwa in einen Solarpark –, erhält er leichteren Zugang zu günstigen Krediten. 

Der „Lending Survey“ der Europäischen Zentralbank zeigt, dass diese Idee wirkt. „Braune“ Unternehmen – also solche, mit schlechten ESG-Bewertungen – kommen schwerer an Kredite als „grüne“ Unternehmen. Der ESG-Daten-Monitor 2024, den OpenESG, PPA Gruppe und Frankfurt School of Finance & Management erheben, bestätigt das für Deutschland. Die Stimmung bei den Banken ist nicht eindeutig: 56 Prozent sehen in der Integration von ESG-Daten bei der Kreditvergabe eine Chance, während 46 Prozent sie eher als regulatorischen Aufwand und komplexe Aufgabe wahrnehmen. In der Praxis prägen ESG-Risiken die Kreditentscheidungen aber bereits. Bei großen, berichtspflichtigen Unternehmen – mit mehr als 500 Mitarbeitern – zu 40 Prozent. Bei kleinen und mittleren Unternehmen liegt dieser Wert bei 25 Prozent. Fast alle der 150 befragten Banken gaben an, dass die Daten in Zukunft nur noch wichtiger werden. In der Finanzierungsfrage kommen auch Mittelständler also nur schwer an der Nachhaltigkeitsfrage vorbei. 

„Das ist eine logische Konsequenz. Banken, Ratingagenturen oder Private Equity haben eigene Kriterien entwickelt, die sich auch an ESG-Kriterien orientieren, um Risiken zu identifizieren“, sagt Ev Bangemann. Sie ist beim Beratungsunternehmen EY für das Thema Nachhaltigkeit verantwortlich. Neben der EU spielen diese Risiken auch in China, Indien, Australien, Japan und anderen Ländern eine Rolle. Es sei ganz einfach: „Die Finanzindustrie will einschätzen, wie hoch ihr Risiko ist. Und daran orientieren sich auch die Kosten“, sagt Bangemann. Bei schlechten ESG-Bewertungen gehen die Banken von größeren Risiken aus, Unternehmenswerte zu verlieren, etwa durch Strafzahlungen oder Verlusten wegen des Klimawandels. 

Einfach mal einfacher

Viele mittelständische Unternehmen atmen aktuell aber dennoch ein wenig auf. Durch die geplante Omnibus-Reform der EU scheint sich die grundlegende Idee der Regulierungen zu verändern: Statt immer mehr und immer komplexer soll die Berichterstattung jetzt weniger umfangreich, zielgerichteter und zusammenhängender sein. „Im Omnibus wird alles, was die letzten Jahre entstanden ist, erstmals zusammengedacht“, sagt Kugellager-Großhändler Blässinger. Dass unterschiedliche Ministerien in Deutschland federführend daran arbeiten, die verschiedenen EU-Gesetze in deutsches Recht umzusetzen, sorgt aus seiner Sicht für unnötige Uneinheitlichkeit und erfordere so mehr Arbeit. Er würde sich ein „Single-Reporting-Tool“ wünschen, also ein Instrument, mit dem er einfach die wichtigen Daten für alle relevanten Regulierungen eintragen könnte. Der Omnibus könnte ein Schritt in diese Richtung und so zu weniger Bürokratiekosten und Aufwand sein. 

Das vorherrschende Gefühl ist aber sowohl bei Blässinger als auch bei Nachhaltigkeitspionieren wie Gira: Unzufriedenheit. Blässinger wünscht sich mehr Vertrauen in Unternehmer und zusammenhängende politische Maßnahmen, die praxisnah gedacht sind. Und Gira-Geschäftsführer Marte wünscht sich ein klares politisches Bekenntnis zur sozial-ökologischen Transformation. Ein Widerspruch ist das nicht.

Portrait: Gira Giersiepen GmbH & Co. KG

  • Gründung: 1905 in Radevormwald (Nordrhein-Westfalen)
  • Mitarbeiter: rund 1.800

  • Umsatz: ca. 400 Mio. Euro pro Jahr

  • Produkte: Lichtschalter, Steckdosen, Gebäudesteuerung, Smart-Home-Technik, Sicherheitssysteme

  • Leitidee: „Der Mensch im Mittelpunkt“ – Ziel ist es, Leben und Wohnen komfortabler, sicherer und energieeffizienter zu gestalten

  • Aktuelles Projekt: Solarpark in Radevormwald (7 Hektar, 10 Mio. kWh/Jahr) – soll bis zu 70 % Energieautarkie des Werks ermöglichen

  • Besonderheit: Familienunternehmen in vierter Generation, gilt als Vorreiter in moderner Gebäudetechnik und nachhaltiger Energieversorgung

Faktenbox: Nachhaltigkeit im Mittelstand

  • Eigeninitiative: Viele Mittelständler denken traditionell nachhaltig – unabhängig von Gesetzen.
  • Regulierungsdruck: Berichtspflichten wie CSRD, LkSG oder CBAM belasten kleinere Firmen oft stärker als Großunternehmen.

  • EU-Reform: Mit der Omnibus-Verordnung sollen Berichtspflichten vereinfacht und KMU entlastet werden (z. B. höhere Schwellenwerte: 1000 Mitarbeiter, 50 Mio. Umsatz).

  • Praxisbeispiel Gira: Investiert 8 Mio. Euro in Solarpark + Speicher, spart Stromkosten, will bis zu 70 % energieautark werden. Rentabilität in ca. 6 Jahren.

  • Praxisbeispiel Blässinger: Familienunternehmen im Kugellager-Großhandel, 55 Mio. Euro Umsatz, 3 Vollzeitstellen nur für Compliance – hohe Kosten, geringe Margen.

  • Finanzierung: Banken orientieren sich zunehmend an ESG-Kriterien. „Grüne“ Unternehmen erhalten leichter Kredite, „braune“ schwerer.

  • Kritik: Unternehmen fordern weniger Bürokratie, mehr Vertrauen in Unternehmer und praxisnahe Lösungen.

  • Transformationsdruck: Trotz EU-Erleichterungen bleibt Nachhaltigkeit geschäftskritisch – sowohl für Kostenstruktur als auch für Finanzierung.

 

Der Arikel erschien in der Print-Ausgabe Nr. 8 (Oktober 2025) von Markt und Mittelstand.

 

Bleiben Sie auf dem Laufenden, abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter und erhalten Sie immer die neuesten Nachrichten und Analysen direkt in Ihren Posteingang.

Ähnliche Artikel