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IT-Fachkräftemangel wird oft teuer bezahlt

Cybersicherheit als Serviceleistung kann Abhilfe schaffen

Eine effiziente, gut aufgestellte IT-Sicherheit ist mitentscheidend für den Erfolg und die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Die zunehmende Komplexität von Cyberbedrohungen ist daher eine große Herausforderung, insbesondere auch in Bezug auf die Zusammenstellung von IT-Teams. In der jüngsten Studie von Sophos in Kooperation mit dem Marktforschungsinstitut techconsult zum Thema Cybersecurity as a Service (CSaaS) zeigt sich: Fast ein Drittel (29 %) der befragten IT-Verantwortlichen erklären, über zu wenige IT-Beschäftigte zu verfügen, um einen allumfänglichen Schutz ihrer IT-Infrastruktur gewährleisten zu können. Den Löwenanteil stellt dabei mit 71% der Bedarf an Spezialisten für den Bereich IT-Security dar. IT-Security-Spezialisten sind nicht nur rar gesät, sondern auch sehr teuer. Häufig übersteigt der Bedarf das vorhandene Personalbudget. Ein Verzicht auf adäquat qualifizierte IT-Security-Mitarbeiter gleicht jedoch einer Hochrisiko-Spekulation. Es stellt sich nicht mehr die Frage ob, sondern wann ein Cyberangriff mit einem existenzbedrohendem Potenzial erfolgt. Viele Unternehmen stehen vor dem Trilemma aus hohen Personalkosten, Personalmangel und einer enormen Bedrohungslage. Deshalb suchen viele Unternehmen nach externen Lösungen. 

Mehr Informationen zu Fachkräftemangel in der IT-Security.

 

Fachwissen von außen sorgt für mehr Sicherheit

Ein allumfassender Cybersecurity-Ansatz erfordert spezialisiertes IT-Personal, das sich jederzeit um die Sicherheit der IT-Infrastruktur kümmert. Im Falle von IT-Personalmangel bietet Cyber Security as a Service (CSaaS) einen effizienten Ansatz, eine umfassende IT-Security ohne internes Personal sicherzustellen. Unternehmen können hiermit von der Expertise spezialisierter Sicherheitsexperten profitieren und den Schutz ihrer IT-Infrastruktur bestmöglich gestalten. Cybersecurity as a Service (CSaaS) bietet Unternehmen die erforderliche Agilität, um den vielfältigen und ständig wechselnden Bedrohungen entgegenzuwirken. Sie können mithilfe dieser extern bezogenen Unterstützung einen entscheidenden Teil ihrer Cybersicherheit auslagern und den Schutz der bestehenden IT-Infrastruktur optimieren und modernisieren.

Eine Strategie, die sich stark im Wachstum befindet: Während 35 Prozent der in der Studie befragten Unternehmen aktuell CSaaS implementieren, nutzen 46 Prozent diesen Service bereits, und sie betonen die positiven Effekte: Von Unternehmen, die mit Cyberangriffen konfrontiert waren und CSaaS-Dienste in Anspruch nehmen, berichten 46 Prozent, dass sie in der Lage waren, zügig zu reagieren und dadurch schnell wieder in ihre normalen Betriebsprozesse übergehen konnten. Jeweils 45 Prozent betonen die bessere Isolierung und Verhinderung weiterer Schäden sowie den besseren Zugriff auf spezialisiertes Fachwissen und fortschrittliche Technologien.

Die beste Lösung kennen wir schon: Mensch und Maschine im Team

Unternehmen haben es schwer, mit gut finanzierten Angreifern Schritt zu halten, die ihre Fähigkeit zur Umgehung von Verteidigungs-Technologien ständig weiterentwickeln und industrialisieren. Organisationen, die auf klassische Anti-Viren-Lösungen und traditionelle Firewall-Systeme vertrauen, haben den modernen Angriffsvektoren der Cyberkriminellen daher wenig entgegenzusetzen. Es geht für eine wirksame Kur oder Prophylaxe in Sachen IT-Sicherheit also darum, den existierenden Schutz vor Cybergefahren so zu erweitern oder auch neu aufzustellen, dass er sowohl gesetzlichen Anforderungen entspricht als auch eine wirkungsvolle Antwort auf die aktuelle Gefahrenlage darstellt. 

Die Antwort auf all dies ist eine agile Cybersicherheit – von der Strategie über die Umsetzung bis zum Monitoring. Der erste wichtige Punkt ist in diesem Fall: Alle schützenswerten internen und externen Systeme und Daten müssen bekannt sein und sollten nach Gefahrenpotenzial und Sensibilität für den Betriebsablauf priorisiert werden. Zudem ist ein Notfallplan unerlässlich, der alle Bereiche, Systeme, Daten und Verantwortlichen miteinbezieht. Im Alltag hat sich ein sogenanntes Adaptive Cybersecurity Ecosystem bewährt, in dem alle Security-Instanzen innerhalb eines Unternehmens intelligent vernetzt sind, um mit Hilfe von KI und Machine Learning schnell und automatisiert auf verdächtige Situationen und Vorfälle reagieren zu können.  

Da bei komplexen Bedrohungen eine rein maschinelle und verhaltensbasierte Erkennung und Beseitigung von Angriffen oft nicht mehr ausreicht, sollten die technologischen Lösungen unbedingt durch hoch spezialisierte MDR-Teams (Managed Detection and Response) aus IT-Sicherheitsprofis ergänzt werden. Denn neben technischer Innovation mit Künstlicher Intelligenz oder Anomalie-basierter automatischer Reaktion spielt die menschliche Expertise eine immer gewichtigere Rolle. MDR-Services wie beispielsweise die von Sophos kombinieren technische Security-Lösungen mit einem Expertenteam, das auf Prävention, Früherkennung und Schadensbeseitigung spezialisiert ist. Dieses Team ergreift Maßnahmen, um nicht nur die klassischen Cyberbedrohungen, sondern vor allem die immer besser getarnten Schleichfahrten der Kriminellen im Netzwerk zu eliminieren. Auf diese Weise kann eine weitsichtige Sicherheitsstrategie mit einer zeitgemäßen und mehrschichtigen Gefahrenabwehr realisiert werden, die auf Teamwork von Mensch und Maschine setzt.

Mehr Informationen für Unternehmer und Geschäftsführer zur aktuellen Situation im Bereich Cyber-Security finden Sie hier.