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Die heutige Organisation von Unternehmen unterscheidet sich deutlich von der vor einigen Jahren. Die Cloud und das verstärkte Arbeiten im Homeoffice bieten neue Realitäten, die Unternehmen und Mitarbeiter flexibler und effizienter arbeiten lassen. Doch wo es Licht gibt, gibt es auch Schatten. Während diese neuen Arbeitsmethoden im Alltag den Unternehmen helfen, untergraben sie gleichzeitig traditionelle Sicherheitsstrategien und -Konzepte und bieten Cyberkriminellen mehr Einfallstore. Im Fokus der Angreifer stehen dabei nicht nur die großen, global agierenden Firmen, sondern auch Mittelständler, deren IT-Infrastruktur meist noch nicht ausreichend geschützt ist. Das Ergebnis sind offene Schwachstellen, die von Cyberkriminellen erkannt und für ihre Angriffe ausgenutzt werden. Die beste Möglichkeit, dieser Gefahr zu begegnen, besteht darin, technische und menschliche Expertise zu kombinieren und auf Cyber-Sicherheit als Service (CSaaS) zu setzen.
Ransomware bleibt auf hohem Niveau, Cybergangster nutzen innovative Technologien
Egal, in welche Richtung sich die Cybersicherheit entwickelt, sie wird stets durch das hohe kriminelle Potenzial der Cyberkriminellen definiert. Dies wird durch die Zahlen der neuesten globalen Studie von Sophos „State of Ransomware 2023“ belegt. In Deutschland wurden insgesamt 58 Prozent der befragten Unternehmen Opfer von Ransomware-Angriffen. Dies deutet darauf hin, dass die Anzahl der Ransomware-Angriffe trotz des vermeintlichen Rückgangs während der Pandemie konstant hoch geblieben ist. Bei der Analyse der Ursachen von Ransomware-Angriffen stellten sich ausgenutzte Sicherheitslücken mit 24 Prozent und kompromittierte Zugangsdaten mit 36 Prozent als die häufigsten Ausgangspunkte heraus.
Es ist klar, dass die Gefahren für Unternehmen zum Teil hausgemacht sind und geradezu eine Einladung für Cyberkriminelle darstellen. Unternehmen stehen unter dem kontinuierlichen Druck, Prozesse und Budgets zu optimieren und geraten dabei immer häufiger in ein Ungleichgewicht zwischen Innovation, digitaler Transformation und Cybersicherheit. Statt eines einzigen sicheren Netzwerks existiert nun ein weit verzweigtes Ökosystem, das nicht effizient geschützt werden kann. Das Problem liegt darin, dass herkömmliche Sicherheitskonzepte davon ausgehen, dass durch ein ausgeklügeltes System von Endpunkten, Firewalls, Cloud-Plattformen, Identitätslösungen, E-Mail-Sicherheit und anderen Sicherheitskomponenten, einschließlich künstlicher Intelligenz, die Angreifer effektiv abgewehrt werden können. Die bittere Realität ist jedoch, dass Cyberkriminelle diese hoch entwickelten Cybersicherheitslösungen kennen und sie immer wieder mit ähnlich innovativer Technologie umgehen können.
Schlüsselrolle by Cyberbedrohungen: Menschliche Expertise
Die Bedeutung der menschlichen Expertise als Schlüsselrolle bei der Erkennung, Identifizierung und Beseitigung von Cyberbedrohungen wird angesichts hoch professionalisierter Cyberkrimineller und einer zunehmenden Bedrohungslage immer wichtiger. Allerdings erfordert ein Sicherheitsteam, das diese Disziplin beherrscht, angemessene finanzielle Mittel und qualifizierte Fachkräfte, die oft knapp sind. Laut einer aktuellen Management-Studie von Sophos betrachten 62,7 Prozent der befragten deutschen Geschäftsleitungen die Verfügbarkeit von qualifiziertem Personal als die größte Herausforderung bei der Implementierung und Gewährleistung der IT-Sicherheit. Eine Lösung besteht in externen Dienstleistungen wie Cyber Security as a Service (CSaaS). Unternehmen haben mit CSaaS die Möglichkeit, komplexe Cyberbedrohungen zu erkennen und frühzeitig darauf zu reagieren. CSaaS beinhaltet proaktive Abwehrmaßnahmen durch Experten, um kritische Cybersicherheitsanforderungen zu erfüllen, wie beispielsweise eine rund um die Uhr erfolgende Bedrohungsüberwachung. Dieses Zusammenspiel von Mensch und Maschine liefert die optimale Lösung im Kampf gegen Cyberangriffe.