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Der Mitbewerber hat schon geupdatet. Sie auch?

2.650 Risikomanagement-Experten aus 89 Ländern sind sich laut einer Studie einig: Die größten Gefahren für Unternehmen gehen von Cyberattacken aus. Sie liegen sogar noch vor den Risiken durch den Ausbruch einer Pandemie. Und das, obwohl Corona die Wirtschaft in den letzten Jahren extrem belastet hat.

Hohe Kosten durch Cybergefahren

Attacken aus dem Internet sind ausgesprochen teuer für die deutsche Wirtschaft. Der Gesamtschaden lag 2021 bei 223 Milliarden Euro2 und hat sich damit innerhalb von 12 Monaten mehr als verdoppelt. 24 % der von Cyberattacken betroffenen Unternehmen waren sogar erheblich in ihrer Solvenz bedroht.

Die Lösung liegt eigentlich auf der Hand

Eine der einfachsten Maßnahmen ist die Aktualisierung Ihrer IT-Infrastruktur. Die größten Sicherheitslücken entstehen in der Regel inhouse – durch Programme und Betriebssysteme, die nicht über aktuelle Sicherheitsstandards verfügen. An erster Stelle stehen die Server-Betriebssysteme, da die Datenspeicher nicht nur das Herzstück der IT, sondern auch gleichzeitig das beliebte Ziel feindlicher Zugriffe von außen darstellen.

Warten Sie nicht, bis Sie Besuch auf dem Server haben!

Server-Experten empfehlen, schon heute den rechtzeitigen Umstieg auf das moderne, sichere und performante Windows Server 2022 – im Zusammenspiel mit skalierbaren Intel Xeon Prozessoren – zu planen. Ab Oktober 2023 beendet Microsoft den Support für Windows Server 2012. Dann wird es sicherheitstechnisch eng für alle Unternehmen, die mit diesem oder noch älteren Server-Betriebssystemen arbeiten, wie bspw. Windows Server 2008, welches schon länger ein Sicherheitsrisiko darstellt und dennoch auf rund 60.000 Rechnern deutschlandweit im Einsatz ist.

Planen Sie bereits jetzt den Umstieg!

Auf allen Kanälen ist derzeit die Rede vom Fachkräftemangel. Dieser macht besonders vor der IT-Branche nicht halt. Außerdem kommt es – bedingt durch die Pandemie und die kritische Weltwirtschaftslage – zu erheblichen Engpässen auf dem Hardwaresektor. Deshalb raten Server-Experten, jetzt bereits mit der Planung für ein Upgrade zu beginnen, denn neue und sichere Software benötigt für das richtige Zusammenspiel häufig auch neue IT-Hardware. „Warten Sie nicht bis zur letzten Minute“, lautet die Devise, denn die Auswahl an qualifizierten IT-Fachleuten und technischen Ressourcen ist begrenzt.

Daten im Unternehmen speichern, in der Cloud oder beides sinnvoll kombiniert?

Eine der wichtigsten Fragen ist die nach dem Gesamtkonzept, welches hinter der Server-Architektur steht. Haben Sie sich mit dem Punkt „entweder – oder“ beschäftigt? Das bedeutet: „Eine Lösung On-Premises oder in der Cloud?“
Die immer häufigere Antwort darauf lautet: „sowohl als auch“. Die wenigsten Unternehmen lagern auf einen Schlag ihre komplette IT in die Cloud aus. Stattdessen stellen Sie Schritt für Schritt um. Genau an dieser Stelle spielen die Lösungen von Microsoft Windows Server mit skalierbaren Intel Xeon Prozessoren ihre großen Vorteile aus.

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Quellen:
1 Allianz Risk Barometer. 2022
2 Bitkom Research. 2021
3 RISKIQ: „The evil Internet Minute”. 2019
4 Ponemon Institute im Auftrag von Dell
5 HISCOX: “Cyber Readiness Report 2022”
6 „State of Security Within eCommerce“-Bericht der Imperva Research Labs
7 Forsa-Umfrage im Februar 2019 unter 500 Handwerksbetrieben in Deutschland