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Ziel: Weniger Schulabbrüche in Deutschland

HypoVereinsbank und Teach First Deutschland starten Kooperation für mehr Bildungsgerechtigkeit

Jedes Jahr verlassen in Deutschland etwa 50.000 Jugendliche die Schule ohne Abschluss. Jedes vierte Kind erreicht am Ende der Grundschule nicht die internationalen Mindestanforderungen an die Lesekompetenz. Das hat lebenslange Auswirkungen. Denn ohne Abschluss findet man schwerer eine Beschäftigung und hat ein geringeres Einkommen. Untragbar für eine Industrie- und Wirtschaftsnation, die über Fachkräftemangel klagt!

Jetzt kommt Hilfe aus der Wirtschaft: Die UniCredit Foundation startet eine europaweite dreijährige Kooperation mit dem internationalen Bildungsnetzwerk Teach for All.

Beeindruckende 5,5 Millionen Euro stellt die Bank-Stiftung europaweit zur Verfügung, um gemeinsam mit dem Bildungsnetzwerk an Partnerschulen hochwertige Bildung anzubieten und so die Bildungsunterschiede zu reduzieren. Denn nicht nur Deutschland, auch andere EU-Länder kämpfen mit Defiziten in Kitas, Schulen und Hochschulen.

„Gemeinsam werden wir den fairen Zugang zu Bildung stärken, die Sozialkompetenz junger Menschen fördern und langfristig positiven gesellschaftlichen Wandel vorantreiben“, unterstreicht Andrea Orcel, Vorsitzender der UniCredit Foundation, wie wichtig ihm dies Engagement ist: Das Geld fließt in sechs Länder, in denen Unicredit auch selbst aktiv ist.

So ließ der Unicredit-CEO bei der Pressekonferenz, die digital europaweit zugänglich war, auch seine wirtschaftlichen Ambitionen durchblitzen: „Europa hat das Potenzial, eine bedeutende Wirtschaftsmacht zu sein, die beim wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt global eine Vorreiterrolle einnimmt und eine Zukunft des gemeinschaftlichen Wohlstands fördert.“

Das Engagement setzt eine bestehende Partnerschaft fort, wobei das Budget massiv aufgestockt wird: Seit 2022 hatte die UniCredit Foundation mit rund 2 Millionen Euro ermöglicht, dass knapp 600 „Fellow Teachers“ mit unterschiedlichstem Hintergrund erfolgreich geschult werden konnten. Effekt: Von der verbesserten Bildungsqualität profitierten mehr als 40.600 Schüler und Schülerinnen.

Jetzt wird der Betrag fast verdoppelt: In den nächsten drei Jahren sollen mehr als 1.400 zusätzliche Lehrkräfte durch die lokalen Netzwerkpartner von Teach for All ausgebildet werden, um dann mehr als 83.000 Kinder und Jugendliche zu unterrichten. Zusätzlich soll die Sozialkompetenz von mehr als 3.600 Teach-for-All-Alumni und mehr als 10.800 traditionellen Lehrkräften gefördert werden.

In Deutschland kooperiert die HypoVereinsbank, die Teil der Unicredit Group ist, mit der hiesigen Organisation Teach First Deutschland. Diese ist Teil des internationalen Teach-for-All-Netzwerks. Geschäftsführerin Sonja Köpke lobt die Managementqualität des Kooperationspartners UniCredit Foundation: „Andere Menschen zu inspirieren und zum Machen zu bewegen, gute Bildung für alle Kinder zu ermöglichen und dieses gemeinsame Ziel zu verfolgen - das ist echtes Leadership bzw. echte gesellschaftliche Verantwortungsübernahme.

Insofern besteht Grund zur Hoffnung, dass am Ende der Kooperation sich nicht nur die Zahl der Schulabbrüche reduziert, sondern dank der besonderen didaktischen Erfahrung aus den „Fellow Teachern“ eines Tages Führungskräfte mit echten Leadership-Qualitäten erwachsen.

 

 

Partnerschaft für mehr Bildungsgerechtigkeit

UniCredit und Teach For All starten eine dreijährige Zusammenarbeit, um Bildungsgerechtigkeit in Europa zu fördern. ©HVB Teach For All