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Innovationen in Österreich: Deutsche Firmen bauen ihre Forschungs- und Unternehmensstandorte weiter aus

Wussten Sie, dass Österreich sich immer mehr zum Strong Innovator entwickelt? Das Land ist bereits auf Platz 6 des European Innovation Scoreboards. Und dass es für Unternehmen eine ungedeckelte Forschungsprämie von 14 % gibt? Die aktuelle F&E-Quote liegt mit 3,26 % vom BIP EU-weit an 3. Stelle. Oder dass die Industrie 29 % des BIP ausmacht? Und dass Unternehmen ab 2024 mit 23 % deutlich geringer als in Deutschland besteuert werden?

Viele namhafte deutsche Unternehmen sind nicht zuletzt aufgrund dieser Fakten seit Jahrzehnten in Österreich tätig, schätzen den Standort und investieren deshalb laufend weiter in ihre Standorte. Die BMW Group wird ab 2025 in ihrem Werk in Steyr die Elektro-Antriebe der nächsten Generation entwickeln und bauen. 1 Mrd. Euro wird BMW bis 2030 in das Werk investieren. Das Bosch-Engineering Center in Linz wird in den nächsten Jahren etwa 18 Mio. Euro einsetzen, um an Verbesserungen der Infrastruktur und praktischen Nutzung von Wasserstoff zu forschen. Der Gesundheitskonzern Fresenius Kabi setzt auf seinen Standort in Graz. Nachdem der Konzern bereits in den letzten drei Jahren über 60 Millionen Euro investierte, sollen nun bis 2026 zusätzlich rund 28 Millionen Euro in die Standorterweiterung fließen.

 

Aber es sind nicht nur Großkonzerne, die die Vorteile eines Standbeins in Österreich zu schätzen wissen.  So ist das Unternehmen Ottobock bereits seit 1969 in Österreich vertreten. 1919 gründete Otto Bock in Berlin die Orthopädische Industrie GmbH. Mit der Einführung der Prothesenpassteil-Fertigung gelang es dem Unternehmen, im Ersten Weltkrieg versehrte Soldaten zu versorgen. Inzwischen ist die Ottobock SE & Co. KGaA der Weltmarktführer im Bereich Prothetik und ein führender Anbieter auf den Gebieten der Orthetik und Human Mobility, wie beispielsweise Rollstühle. Wien ist mit der Otto Bock Healthcare Products GmbH der wichtigste Forschungs- und Entwicklungs-Standorte für mechatronische Produkte von Ottobock. Insgesamt arbeiten für Ottobock in Österreich aktuell 800 Mitarbeitende.

 

Ein weiteres Beispiel: Die Riedel Communications GmbH & Co. KG wurde 1987 in Wuppertal gegründet. Das Unternehmen entwickelt, fertigt und vertreibt Intercom-, Glasfaser-, Funk- und Audionetzwerksysteme für Rundfunk, Veranstaltungen, Theater und Industrie. Für zahlreiche internationale Großveranstaltungen war und ist das Unternehmen der Hauptdienstleister im Bereich der Kommunikationstechnik. Die Riedel Communications Austria GmbH kam 1998 hinzu. 40 Mitarbeitende bilden in Wien das Innovationszentrum des Unternehmens.  

Last but not least: Das größte Produktionswerk der Wacker Neuson SE, ein führender Baumaschinen- und Baugerätehersteller, der 1848 gegründet wurde, befindet sich in Hörsching bei Linz. Dort sitzt das konzernweite Entwicklungs- und Kompetenzzentrum für Kompaktbagger sowie Rad-, View- und Kettendumper. In Hörsching wird mit 1.300 Mitarbeitenden auf 50.000 qm produziert, geforscht und entwickelt. Eine nahgelegene neue „TestArena“ ermöglicht die multifunktionale Testung von Serienprodukten und Prototypen, darunter hochinnovative E-Baumaschinen mit Zero Emission und autonome Systeme.

Diese Unternehmen schätzen am Standort Österreich besonders die bessere Verfügbarkeit der sehr gut ausgebildeten Mitarbeitenden, die hohe Lebensqualität zu moderaten Kosten und das Innovationsklima. Die Fachkräfte sind hoch qualifiziert, motiviert und sehr loyal. Das duale Ausbildungssystem verbindet Schule und Wirtschaft und ermöglicht praxisorientiertes Lernen.

Die hohe Kaufkraft im Land macht Österreich zudem als Markt attraktiv. Das Land ist nach Finnland das zweitlebenswerteste der Welt. Auch bietet es sich allein schon durch seine geografische Lage als Tor zu den Märkten in Ost- und Südosteuropa an. Und Österreich hat sich mittlerweile als Drehscheibe in viele weitere Regionen der Welt etabliert.

 

 

Austrian Business Agency: Wer darüber nachdenkt, mit seinem Unternehmen nach Österreich zu expandieren oder einen Forschungsstandort zu errichten, der ist bei der ABA richtig. Die österreichische Standortagentur informiert und berät Interessenten kostenlos – und tut noch viel mehr. Sie begleitet Unternehmen in allen Phasen eines Internationalisierungsprojekts – von der ersten Evaluierung mit Markt- und Brancheninformationen, steuerlichen und rechtlichen Erstinformationen bis hin zur Standortsuche und Organisation von Standortbesuchen. Auch nach der Ansiedlung bietet die ABA weitere Hilfestellung bei der Geschäftsentwicklung.

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