Auch DIW meldet bessere Zahlen

Die wirtschaftliche Talfahrt flacht ab. Die Rezession in Deutschland hat nach Einschätzungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) deutlich an Schärfe verloren. Der Konjunkturbarometer ist im Vergleich zum Vorquartal lediglich um 0,7 Prozent gesunken. Im ersten Vierteljahresabschnitt lag der Index bei Minus 3,8 Prozent. „Die Signale für eine Bodenbildung nach dem beispiellosen Absturz um die Jahreswende verdichten sich“, erklärte DIW-Konjunkturexperte Stefan Kooths. Eine Stabilisierung allein genüge aber bei weitem nicht, um eine massive Verschlechterung der Beschäftigungsentwicklung aufzuhalten, sagte er weiter.

In der vergangenen Woche waren von unterschiedlichen Instituten immer wieder positive Zahlen gemeldet worden.

Quellen: DIW, Markt und Mittelstand

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