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Management > Konjunktur

Deutliche Abschwächung des BIP-Wachstum

Um 3 Prozent wird das Bruttoinlandsprodukt 2011 steigen. Im Jahr 2012 soll das Wachstum aber nur noch bei 1,25 Prozent liegen.

Um 3 Prozent wird das Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2011 steigen. Im Jahr 2012 soll das Wachstum aber nur noch bei 1,25 Prozent liegen, wie die aktuelle Konjunkturprognose des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) ergeben hat.

Grund für die Abschwächung des BIP-Wachstums sind die Turbulenzen an den Finanzmärkten als Konsequenz der Staatsschuldenkrisen in Europa und den USA. Eine Rezession wird aber weder für Deutschland noch für die globale Konjunktur vorhergesagt, da die Schwellenländer den Handel mit Deutschland und der Welt weiterhin aufrecht erhalten werden.

2012: Exporte und Importe gedämpft

 

Dennoch wird der deutsche Außenhandel wird einen Dämpfer erleben und im kommenden Jahr nur um 3 Prozent wachsen. In diesem Jahr legt er noch um rund 8 Prozent. Die Importe, die im laufenden Jahr gut 7,5 Prozent Wachstum verzeichnen, werden 2012 um rund 3 Prozent steigen.

Quellen: IW, Markt und Mittelstand