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Türken legen bei Rosenthal-Auktion nach

Im Wettbieten um das insolvente Traditionsunternehmen Rosenthal hat der türkische Porzellanhersteller Kütahya ein neues Angebot vorgelegt.

Im Wettbieten um das insolvente Traditionsunternehmen Rosenthal hat der türkische Porzellanhersteller Kütahya ein neues Angebot vorgelegt.

Bislang lag der italienische Topf- und Besteckhersteller Sambonet Paderno mit einem Angebot über 19 Millionen Euro in Front. Nun ist das Rennen laut Insolvenzverwalter Christoph Möller wieder offen. Allerdings ist die Finanzierung des Angebots aus der Türkei noch nicht gesichert. Der Zeitdruck ist hoch: Bis Ende Juli muss der Kaufpreis eingegangen sein, sonst droht die Zerschlagung und Verwertung von Rosenthal.

Quellen: Handelsblatt, FINANCE, Markt und Mittelstand