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Vergütung > Beschäftigung

Leere Taschen bei Vollzeitbeschäftigten

Immer mehr Arbeitnehmer verdienen immer weniger Geld. Der Anteil derer, die unterhalb der Niedriglohnschwelle liegen, ist in den vergangen Jahren immer weiter gestiegen, geht aus den Statistiken der Bundesagentur für Arbeit hervor.

Immer mehr Arbeitnehmer verdienen immer weniger Geld. Der Anteil derer, die unterhalb der Niedriglohnschwelle liegen, ist in den vergangen Jahren immer weiter gestiegen, geht aus den Statistiken der Bundesagentur für Arbeit hervor.

 

Niedrige Löhne in den neuen Bundesländern

2010 verdienten über 20 Prozent der versicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten monatlich weniger als 1.800 Euro brutto und lagen damit unterhalb der Niedriglohnschwelle. Im westlichen Teil Deutschlands erhöhte sich der Anteil von 16,6 auf 20,8 Prozent, in den neuen Bundesländern sogar von 17,98 auf 21,1 Prozent.

Besonders viele Geringverdiener gibt es in den neuen Bundesländern, am schlechtesten steht Mecklenburg-Vorpommern dar. In den alten Bundesländern liegt Schleswig-Holstein mit 27 Prozent der Vollzeitbeschäftigten unterhalb der Niedriglohnschwelle an der Spitze.

 

Quellen: Spiegel online, Markt und Mittelstand

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