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Technologie > Welches Nutzfahrzeug zu wem passt

Transporter: Kompakte Nutzfahrzeuge

Güter kommen mit City Vans und Transportern sicher bei ihren Zielen an. Auch Servicetechniker sind mit den flotten Fahrzeugen zu den Kunden unterwegs. Was die Fahrzeuge können, was sie leisten.

Sie tragen verschiedene Namen, bewegen aber letztlich das gleiche. Zu finden sind sie vorwiegend im regionalen Personen- oder Verteilverkehr, für Auslieferungsfahrten oder den Einsatz von Servicetechnikern, die Ersatzteile mit führen müssen. Häufig werden diese Fahrzeuge auch für die Personenbeförderung verwendet.
Die Fahrt mit den kleinen Lastern ist für die meisten Führerscheininhaber kein Problem – die normale Fahrerlaubnis B reicht für ein Gefährt mit einem Gesamtgewicht bis 3,5 Tonnen aus. Solche Kraftfahrzeuge, die zusammen mit dem Anhänger dieses Gesamtgewicht nicht überschreiten, fallen nicht unter die Bestimmungen des Güterkraftverkehrsgesetzes.

Transporter: Höchster Marktanteil bei Nutzfahrzeugen

Bei den Zulassungen sind die Transporter Spitzenreiter unter den Nutzfahrzeugen. 1,99 Millionen Transporter waren beispielsweise für Stückgut am 1.Januar 2012 nach Angaben des Kraftfahrtbundesamts in Deutschland zugelassen.

Das entspricht einem Anteil von 78,6 Prozent der Fahrzeuge mit einem bis 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht. Ein weiteres Segment dieser Fahrzeugklasse sind die Utilities, bei denen der Bestand auf 1,43 Millionen 2012 stieg. Schon ein Jahr später wächst das Marktsegment auf 79,3 Prozent.

Transporter: Spitzenreiter aus Deutschland

Besonders beliebt sind nach der Zulassungsstatistik Fahrzeuge aus deutschen Landen wie Mercedes, VW, Ford oder Opel. Aber auch Fahrzeuge von importierenden Herstellern wie Fiat, Citroen oder Renault finden zahlreiche Abnehmer bei deutschen Unternehmen.

 

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Ein Klassiker dieser Nutzfahrzeuge ist der VW-Transporter aus den 50er Jahren, dessen hochmoderner Nachfolger heute nur noch den Namen mit dem Urgroßvater gemein hat. Was diese Fahrzeugklasse für den gewerblichen Einsatz reizvoll macht, ist das einfache Handling. Sie sind wendig, schnell und bieten viel Platz für die Beladung.
Die meisten dieser Fahrzeuge sind als Kastenwagen aufgebaut, Planen und Pritsche sind seltener. Was ihnen zudem noch gegenüber den schweren LKW einen Vorteil verleiht: Sie fallen nicht unter das Sonntagsfahrverbot.

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